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Hunds-Veilchen
April - Juni, 5 - 20 cm
 Viola canina
Veilchengewächse 
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Vorkommen  Magerrasen, nährstoffarme, sandige Lehmböden; lichte Wälder, Wald- und Wegränder 
Lebensdauer  Ausdauernde Pflanze 
Verwechslung  Wald-Veilchen (Sporn dunkel), Wohlriechendes Veilchen (duftend, stängellos) und Rauhes Veilchen (behaart, stängellos)
Merkmale  Stängel deutlich ausgebildet; Laubblätter ei- bis herzförmig, Blätter langgestielt am Stängel sitzend, nicht als Grundrosette; Blüten einzeln auf Blütenstielen, nicht duftend, Sporn hell, aufwärts gebogen
 
 
Besonderheiten
Die Bestäubung erfolgt meistens durch Insekten, manchmal findet Selbstbestäubung statt. Die Samen des Veilchens besitzen ein fett- und eiweißreiches Anhängsel, welches bei den Ameisen sehr begehrt ist. So werden die Samen verbreitet. Die verschiedenen Veilchen-Arten sind nur sehr schwer voneinander zu unterscheiden. Bedeutende Merkmale sind das Vorhandensein oder das Fehlen eines Stängels und die Farbe des Sporns.
 
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